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Die Versilia

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Die sonnigen Sandstrände der Versilia, ein Sommerparadies für Urlauber, sind eingesäumt von dichten Schirmpinienhainen und überragt vom Marmorgebirge der Apuanischen Alpen: ein einmaliger Kontrast zwischen bequemem Strandleben und erregenden Bergpartien. Der weiße Marmor wird in Carrrara seit der Römerzeit aus den steilen Hängen gehauen und Michelangelo begab sich dorthin, um die besten Blöcke für seine Statuen zu wählen. Das Küstengebiet, Forte dei Marmi, Marina di Pietrasanta, Lido di Camaiore und Viareggio bieten alles, was man sich an Einrichtungen und Unterhaltung für den Urlaub wünschen kann.
Begünstigt durch ein besonderes Mikroklima, das im Durchschnitt für über zweihundertsiebzig Sonnentage im Jahr sorgt, haben sich diese Orte seit der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts von oftmals nur kleinen Fischerdörfern zu mondänsten Badeorten entwickelt. Möglichkeiten zum Freizeitsport jeglicher Art sind hier gegeben: Surfen, Segeln, Reiten, Tennis oder Golf. Zu ausgedehnten Wanderungen
lädt entlang der Küste der bis nach Pisa reichende Pinienwald ebenso ein, wie die dem Meer zugewandten Hügelflanken mit den für die Versilia typischen Olivenhainen. Ein aromatischer Teppich erstreckt sich über die ganze Gegend, eine Mischung aus Blumen und Kräuterduft. Überaus reich ist hier die mediterrane Macchia: Magnolien, Rosmarin, Lorbeer, Lavendel, Ginster ... die Reihe ließe sich fortsetzen.
Nur wenige Kilometer von den Stränden entfernt befindet sich der See von Massaciuccoli (auch "Lago Puccini"), ornitologische Oase und ehemals Sommerdomizil des Komponisten Giacomo Puccini, dessen Villa man hier besichtigen kann. So manche seiner Opern ist an diesem romantischen See entstanden. Das Puccini-Festival wird hier alljährlich im Juli eröffnet.

 
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